Die Bauarbeiten zur Fahrbahnerneuerung der Bundesstraße B 44 zwischen den Einmündungen zur L 3361 bei Biebesheim und der Kreisstraße K 154 bei Stockstadt gehen in die letzte Bauphase.
Die gesamten Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Dezember andauern.
Ab dem kommenden Donnerstag, den 16. November werden die Arbeiten am Knotenpunkt B 44/ K 153 fortgeführt. Hierfür wird die Bundesstraße B 44 im Knotenpunktbereich halbseitig gesperrt.
Die Arbeiten beginnen auf der östlichen Fahrbahnhälfte und wechseln anschließend auf die westliche Seite. Die Einmündungen der Kreisstraße K 153 werden im Zuge der halbseitigen Sperrung ebenfalls gesperrt, so dass ab voraussichtlich Ende November eine Zufahrt von der B 44 nach Stockstadt nicht mehr möglich ist.
Eine jeweilige Umleitung wird ab dem Knotenpunkt B 44 / Waldstraße ausgeschildert.
K154/ K 158: Umbau Knotenpunkt zum Kreisverkehrsplatz
Auch die Bauarbeiten zum Umbau des Knotenpunktes K 154 / K 158 /Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße bei Stockstadt verlaufen weiter wie geplant. Kommenden Donnerstag beginnen auch hier die Arbeiten in einer neuen Bauphase.
Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße wird im Baustellenbereich halbseitig gesperrt, so dass in die K 158 im Zuge der Bauphase nicht ein-oder ausgefahren werden kann.
Die Umleitung für den Kraftfahrzeugverkehr erfolgt über die B 44 bis Goddelau, Bahnhofsstraße und Starkenburger Straße.
Parallel erfolgen Restarbeiten an den Geh- und Radwegen. Der Fuß- und Radverkehr wird umgeleitet.
Die Arbeiten in dieser Bauphase dauern voraussichtlich bis Februar 2024 an. Die gesamte Maßnahme wird voraussichtlich bis Frühjahr 2024 andauern.
Zur Gesamtmaßnahme:
Im Rahmen der Arbeiten wird die Fahrbahndecke der Bundesstraße B 44 über eine gesamte Länge von rund 3,7 Kilometern zwischen dem Abzweig der L 3361 bei Biebesheim und der K 153 bei Stockstadt erneuert.
Die Arbeiten werden in vier Bauabschnitte unterteilt.
In den Streckenabschnitten zwischen den Knotenpunkten L 3361 und K 153, sowie K 154 und K 153 wird die Fahrbahn rund 13 Zentimeter tief abgefräst und anschließend mittels einer 9 Zentimeter dicken Asphaltbinderschicht und einer 4 Zentimeter dicken Asphaltdeckschicht neu aufgebaut.
In den restlichen Bauabschnitten erfolgt zudem der Austausch der Asphalttragschicht.
Die Baukosten der gesamten Maßnahme belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
