Hessen Mobil hat die Landesstraße 3395 zwischen Wüstensachsen bis an die Landesgrenze nach Bayern erneuern. Die Maßnahme dient dem Erhalt der Verkehrssicherheit.
Im Rahmen der Arbeiten wurde die Fahrbahn auf einer Länge von insgesamt 3,4 Kilometern abgefräst. Anschließend kam das Kompaktasphalt-Verfahren zum Einsatz, wobei die Deckschicht direkt auf die noch heiße Tragschicht aufgetragen wurde. Der Vorteil des Verfahrens ist, dass die Fahrbahn haltbarer ist.
Im Anschluss an die Asphaltierung erfolgten noch Rand- und Nebenarbeiten entlang der gesamten Strecke, diese konnten wegen des Wintereinbruches nicht abgeschlossen werden und müssen nach der Winterpause fortgesetzt werden.
Diese Arbeiten werden jedoch im Rahmen einer halbseitigen Sperrung umgesetzt.
